Flipchart Werte- und Entwicklungsquadrat
(Entwicklet von Nicolai Hartmann 1926 und weiterentwickelt von Schulz von Thun 1989)
Für Kommunikation, Teamcoaching und Einzelcoaching aber auch im Bereich Reframing, Resilienz anwendbar.
Es geht darum dass jeder Wert (jede Tugend, jedes Leitprinzip) in einer andauernden Spannung zum Gegenwert (Schwestertugend) bestehen muss um eine konstruktive Wirkung zu entfalten.
Ohne diese Balance kommt es zu einer entwertenden Übertreibung.
Wenn wir uns dies am Beispiel "Umgang mit Geld" ansehen:
Es braucht neben der Sparsamkeit auch die Großzügigkeit.
Ohne diese Gegenparts würden wir entweder als "Geizhals" oder als "Verschwender" wahrgenommen werden. Im Rahmen von Coaching kann hier Entwicklungspotential verdeutlicht werden.
Im Bereich Einzelcoaching und Selbstreflexion kann hier ermittelt werden, was denn der positive Gegenwert meiner Eigenschaft ist die ich los werden will und warum diese Eigenschaft in der Vergangenheit evtl. einen positiven Wert für mich hatte.
Zusätzliche Informationen
Größe | 68 × 99 cm |
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